Qualitätssicherung in der Produktion
Das Qualitätssicherungs- bzw. -managementsystem nach DIN EN ISO 9001 ist der äußere Handlungsrahmen der Qualitätskontrolle. Darüber hinaus werden in den Systembauteilen, um Mängel oder Unzuläßlichkeiten von vornherein auszuschließen, bewusst höhere Sicherheiten vorgesehen. In der isoplus-Gruppe werden dadurch die Europanormen EN 253 und 448 teilweise sogar erheblich überschritten.
Um die Produktqualtität von Beginn an sicherzustellen werden alle eingehenden Werkstoffe einer umfassenden Eingangskontrolle nach EN 253 unterzogen. Die zugelassenen Lieferanten müssen gemäß den Richtlinien der DIN EN ISO 9001 zertifiziert sein und alle geforderten bzw. notwendigen Abnahmeprüfzeugnisse vorlegen. Des Weiteren ist jeder isoplus-Mitarbeiter verpflichtet nach Abschluss eines Arbeitsschrittes seine Arbeit im Sinne der unternehmensweiten Qualitätspolitik zu überprüfen. Zudem werden die in den Normen angegebenen Prüfungen und Kontrollen durch eine unabhängige Qualitätssicherungsstelle durchgeführt und dokumentiert.
Vor der Auslieferung werden alle Produkte einer 100 %igen Endprüfung unterzogen und deren Ausführung sichtbar quittiert. Nur die durch einen isoplus-QS-Aufkleber gekennzeichneten Waren werden zur Auslieferung freigegeben.